Ein persönlicher Weg zur Erkenntnis
Hast du schon einmal eine Coaching-Sitzung gemacht, nur um nach einiger Zeit festzustellen, dass sich in deinem Leben kaum etwas verändert hat? Hast du therapeutische Arbeit geleistet, nur um dich nach einer Weile im Kreis drehen zu sehen? Vielleicht hast du Energiearbeit ausprobiert, dich kurzfristig großartig gefühlt – doch schon bald war alles wie zuvor?
Es kann unglaublich frustrierend sein, wenn man das Gefühl hat, dass sich nichts wirklich verändert, während andere scheinbar stetig Fortschritte machen. Glaub mir, ich kenne dieses Gefühl nur zu gut – und das als hochqualifizierte, mehrfach zertifizierte Expertin für Selbstentwicklung. Doch es gab einen Moment in meinem Leben, der alles verändert hat. Ein Moment, der nichts mit dem „nächsten heißen Trend“ im Coaching zu tun hatte, sondern mit einer tiefen, intuitiven Einsicht, die ich vor über 10 Jahren in meinem eigenen Wohnzimmer in Hamburg erlebte.
Die Begegnung mit meinen Ahnen
An einem ganz gewöhnlichen Samstagnachmittag saß ich auf meiner weißen Couch in meiner Altbauwohnung, geplagt von Selbstzweifeln. Ich hatte eine beeindruckende Liste an Ausbildungen hinter mir – von NLP über Wingwave bis hin zu Reiki und Aura-Diagnostik – und doch stand ich erneut an diesem Punkt. Ich hatte ein persönliches Thema „durchgearbeitet“, doch es kehrte zurück. Ich hatte es mit kognitivem Coaching versucht, mit Innerer Kind Arbeit, Psychotherapie und anderen Modalitäten. Wieder und wieder. Und doch schien ich dem Thema nicht beikommen zu können.
Ich begann, an mir selbst zu zweifeln. War ich nicht „coachbar“? Hatte ich etwas übersehen? Meine Ausbilder:innen hatten keine neuen Antworten für mich, außer dem klassischen: „Dann hast du wohl nicht ordentlich genug gearbeitet.“ Doch tief in mir wusste ich: Hier ging es um mehr als nur mangelnde Disziplin. Etwas Grundlegendes stimmte nicht.
Ich atmete tief ein und aus. Dann tat ich etwas, das ich lange nicht mehr getan hatte: Ich bat nicht nur meine innere Weisheit um Führung, sondern auch diejenigen, die vor mir kamen – meine Ahnen. Ich setzte die Intention: Zeig mir den wahren Ursprung dieses Themas.
Und plötzlich spürte ich eine Veränderung. Während mein Körper äußerlich ruhig blieb, begann in mir ein emotionaler Sturm zu toben. Tränen stiegen auf, mein Herz raste, mein Körper spannte sich an. Und dann war da eine Stimme – eine, die nicht meine war. Eine fremde, kraftvolle Präsenz durchfuhr mich. In diesem Moment wusste ich: Dies ist die Stimme einer meiner Ahninnen.
Sie war präsent in mir und drückte sich durch mich aus. Ich spürte, dass auch all die Emotionen dieses Tsunamis im Ursprung nicht meine waren. Und konnte sie vorbeirollen lassen. Mir wurde klar, dass all das, was mit meinem „nicht coachbaren“ Thema im Zusammenhang stand den Ursprung nicht in mir, sondern in meiner Ahnenlinie hatte. Das es neben dem, was wir in diesem Leben erleben, noch etwas gibt, was wir mitbekommen. Und so ließ ich die Energie durch mich hindurchfließen, bewegte mich intuitiv und sprach schließlich leise: Es ist vorbei. Es ist okay. Du kannst jetzt in Frieden ruhen.
Und der Frieden der kam, der verließ mich nicht mehr. Auch Wochen später kam das Thema nicht mehr zurück – ich war „ausgecoacht“. An dem Nachmittag saß ich noch eine Weile auf meinem Sofa im Wohnzimmer, um zu verstehen, was da gerade passiert war. Denn zu dem Zeitpunkt kannte ich kein Lehrbuch und keine Praxis, die sich mit den Ahnen so auseinander setzte. Doch tief in mir wusste ich: ich hatte gerade etwas erlebt, was schon immer da war. Und es war an mir, es wieder zurückzuholen. Und es den Menschen zurückzugeben.
Und auch wenn es noch einige Zeit dauerte, bis es offiziell so weit war, dieser Nachmittag in meinem Wohnzimmer in Hamburg war der Beginn meiner Reise in die Ahnenarbeit – und die Geburtsstunde von ECHO.
Heute ist ECHO die einzige mir bekannte Methode, die nicht nur präzise diagnostiziert, wo ein Thema seinen Ursprung hat, sondern auch Ahnenarbeit durch den einzigartigen Prozess revolutioniert hat. Denn ich wollte nicht, dass irgendjemand anderes die gleiche Irrfahrt machen musste wie ich.
Warum klassische Methoden oft nicht ausreichen
Viele Therapie- und Coaching-Methoden konzentrieren sich ausschließlich auf persönliche Erlebnisse und die Kindheit. Doch manchmal liegt die eigentliche Ursache unserer Blockaden viel tiefer. Themen, die immer wiederkehren, können aus drei verschiedenen Ebenen stammen
Zum einen aus der Kindheit bzw. der eigenen Vergangenheit. In der Kindheit entstehen unsere Prägungen durch Familie, Schule und Umfeld. Und vergangene Erlebnisse können emotionale Loops hinterlassen, die dafür sorgen, dass wir immer wieder in ähnliche Situationen oder Reaktionsmuster verfallen. Diese Erfahrungen formen unser Selbstbild und unsere Verhaltensweisen.
Zum anderen können Ahnen der Ursprung unserer Themen sein. Ihre Traumata, Erfahrungen und ungelöste Themen können über Generationen weitergegeben werden. Diese epigenetischen Marker können unbewusst unser Denken und Fühlen beeinflussen.
Und auch kollektive Prägungen können unsere Emotionen und unser Verhalten beeinflußen. So können historische Ereignisse, kulturelle Normen oder gesellschaftliche Traumata Spuren in uns hinterlassen, die uns prägen, ohne dass wir sie bewusst wahrnehmen.
Da die klassische Innere-Kind-Arbeit oder herkömmliche Therapieformen oft nur mit der Kindheitsebene und Informationen aus unserem eigenen Leben arbeiten, sind sie in der Erschließung dieser Ursprünge limitiert. Denn wenn ein Thema seine Wurzeln in der Ahnenlinie oder im Kollektiv hat, kann es mit diesen Methoden nicht vollständig transformiert werden. Sondern im Zweifel nur der Aspekt dessen, was sich in der Kindheit als sogenanntes „Folge-Ereignis“ der Prägung durch Ahnen oder Kollektiv gezeigt hat. Und damit bleibt der Prozess unvollständig.
Was macht ECHO anders?
ECHO geht über klassische Methoden hinaus, indem es von Anfang and die verschiedenen Ursprungsebenen einbezieht und präzise diagnostiziert, woher ein Thema stammt – aus der Kindheit, aus der Ahnenlinie oder aus dem Kollektiv. Denn es war mir einen Herzensanliegen diese Verantwortung von der Einzelnen zu nehmen und eine Methode zu entwickeln, die die Antwort gibt, welche den Schlüssel zu einem erfolgreichen Prozess bildet. Daher arbeitet die Methode mit einem einzigartigen Transformationsansatz, der direkt an der Wurzel ansetzt:
Individuelle Zuordnung – ECHO bestimmt, auf welcher Ebene ein Problem entstanden ist und ermöglicht so eine gezielte Bearbeitung.
Tiefgehende Transformation – Anstatt Symptome zu behandeln, löst ECHO die eigentliche Ursache auf, indem es energetische, emotionale und epigenetische Muster verändert.
Wissenschaftlich fundiert – ECHO integriert Erkenntnisse aus Epigenetik, Neurobiologie und systemischer Arbeit, um eine nachhaltige Veränderung zu ermöglichen.
Für wen ist ECHO geeignet?
Wenn du dich jetzt fragst, ob ECHO auch etwas für dich ist, dann sage ich selbstverständlich Ja. Wenn du noch unsicher bist, dann schau in diese Liste, denn ECHO ist ideal für Menschen, die …
- immer wieder mit denselben Herausforderungen kämpfen, ohne eine dauerhafte Lösung zu finden.
- sich fragen, warum manche Blockaden nicht durch klassische Therapie oder Coaching aufgelöst werden können.
- spüren, dass bestimmte Ängste, Muster oder Glaubenssätze nicht nur aus ihrem eigenen Leben stammen.
- tiefer gehen und die wahre Wurzel ihrer Themen auflösen möchten.
- als Coaches oder Therapeut:innen nach einer innovativen Methode suchen, um ihre Arbeit auf ein neues Level zu heben.
Fazit: Die Zukunft der Heilung
/Für mich ist ECHO mehr als eine Methode – es ist ein Paradigmenwechsel in der Heilungsarbeit. Anstatt immer wieder dieselben Muster zu durchleben, ermöglicht ECHO eine nachhaltige Transformation auf allen Ebenen. Das ist es, was ich mir damals gewünscht hätte, das von dem ich sehe, dass so viele von uns es brauchen. ECHO nimmt die Verantwortung vom Individuum und öffnet einen Weg der Heilung und Transformation, der einfach, leicht und vor allem nachhaltig ist.
Wenn du das Gefühl hast, dass alte Themen dich zurückhalten, ist es vielleicht an der Zeit, tiefer zu schauen und die wahre Wurzel zu erkennen.
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